Healthismus
Eine Begriffsverirrung.
Max Balzer (Text)
Noemi Hasler (Illustration)
Wie die Gesellschaft ihren Umgang mit kranken Menschen sieht, und was viele Menschen mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen im Alltag erleben, steht in einem auffälligen Kontrast. Das steckt bereits in den Pastelltönen, die alle kennen, die einmal eine Apotheke oder Arztpraxis von innen gesehen haben. Alles ist babyblau, altrosa, lindgrün – als müssten unsere Augen vor zu grellen Farben geschützt werden. Dahinter schimmert Weiß als Farbe der Reinheit und Gesundheit. Auf Waschpulver und Hautcremes ohne Duftstoffe sind Babys abgebildet. Über dem Sensitiv schwebt eine Gänsedaune.
Und es stimmt, ich bin sensibel. Einmal besuchte ich meine Eltern, und ein Marmeladenbrot kribbelte mir auf der Zunge. Es stellte sich heraus, dass vor sechs Tagen auf derselben Brotmaschine ein Schwarzbrot mit Haselnüssen geschnitten worden war. Mein Vater hatte das Schneidblatt herausgenommen und gereinigt, meine Mutter hatte mir nichts gesagt. Doch keine Chance. An diesem Abend genoss ich meinen Hagebuttentee mit zwanzig Tropfen Fenistil, und ich fühlte mich wie der Prinz auf der Haselnuss. Ohne angeben zu wollen, aber … ich könnte bei Wetten, dass …? auftreten mit meiner Feinfühligkeit. Und ich weiß, so ist das auch bei anderen Menschen, die ein Leben mit ihrer Erkrankung zugebracht haben. Sensibilität, den eigenen Körper zu kennen, kann erstaunliche Fähigkeiten hervorbringen.
Und die Gesellschaft, in der wir leben? Diese Gesellschaft, die uns mit so viel Zartgefühl, mit Pastelltönen und Gänsedaunen begegnet? Viele Menschen, die ihr Leben mit einer Krankheit verbracht haben, erleben Tag für Tag, dass ihnen wildfremde Menschen ungefragt ihre Krankheit, ihren Körper erklären. Ein Phänomen, das sich präzise benennen lässt: Healthismus.
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Healthismus beruht auf einem weit verbreiteten Denkfehler: Ich bin gesund, weil ich gesund lebe. Und du bist krank. Also muss ich in der Lage sein, dir a) Ratschläge zu geben oder habe b) das Recht, dich abzuwerten. Häufig in dieser Reihenfolge. Ein parabelhaftes Beispiel für diese Art der Interaktion, war meine Begegnung mit einer Frau, die im Frankfurter Hauptbahnhof Brezeln verkaufte. Sie fragte mich, während ich zwei Euro in den Bargeldteller legte, ob ich a) es schon einmal mit Aloe Vera versucht habe. Das sei nett gemeint, antwortete ich, aber ich hätte einen Hautarzt. Sie sagte b): „So kann doch keiner leben.“ Und gab mir 70 Cent zurück.
Diese Übergriffigkeit erleben Menschen häufig, deren Körper als „anders“ markiert werden. Ein Phänomen, das der Soziologe Erving Goffman bereits in den späten 60er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts als das Unbehagen, der Öffentlichkeit ausgesetzt zu sein, beschrieb. Diese individuelle Diskriminierung ist oft subtil, kann in ihrer Wirkung aber tiefgreifend sein – auch, weil viele körperliche Erkrankungen mit einer psychischen Vulnerabilität einhergehen, und umgekehrt. So erleben, zum Beispiel, Menschen mit sichtbaren Hauterkrankungen deutlich häufiger Depressionen, Angsterkrankungen und Suizidgedanken.
Dieser Zusammenhang führt zu dem paradoxen Phänomen, dass Menschen, deren Körper von einer gesellschaftlichen Norm abweichen, im Alltag immer wieder Verletzungen und Übergriffigkeit erleben, während gleichzeitig von ihnen erwartet wird, dass sie besonders achtsam und sensibel mit sich umgehen (was immer dies im Auge des Gegenübers bedeutet). Geh doch mal raus. Das ist sicher der Stress. Willst du das wirklich essen?
Die Behauptung, es gehe um Gesundheit, eröffne ungewöhnliche Möglichkeiten, andere abzuwerten, ohne gesellschaftliche Sanktionen befürchten zu müssen, erklärt Jonathan Metzl in Against Health – How Health Became the New Morality. Bereits ein flüchtiger Blick auf den Gebrauch des Begriffs im Alltag zeige, dass Gesundheit häufig angeführt werde, um moralische Urteile zu fällen, Vorurteile zu transportieren, Produkte zu verkaufen oder sogar ganze Personengruppen von der Gesundheitsversorgung auszuschließen.
So wird laut einer Studie der Antidiskriminierungsstelle des Bundes Menschen mit HIV regelmäßig die Aufnahme in Arztpraxen verweigert – aus Angst vor einer Infektion. Menschen mit sichtbaren Erkrankungen erfahren strukturelle Benachteiligungen in Bewerbungsverfahren sowie bei der Wohnungssuche. Und wenn es um die Aufnahme in den Staatsdienst geht, genügt bereits die genetische (Prä-)Disposition einer Erkrankung, um Menschen ihrer Zukunftschancen zu berauben. So wurde einem jungen Mann nach der Gesundheitsprüfung die Zulassung zum Polizeidienst verweigert, weil er wahrheitsgemäß angegeben hatte, dass sein Großvater an der Huntington-Krankheit leide – er selbst wies damit statistisch ein 25-prozentiges Erkrankungsrisiko auf.
„Healthismus verlagert Verantwortung auf Einzelne. Er fördert ein unpolitisches Verständnis von Gesundheit – und bleibt damit letztlich wirkungslos.“
Der Begriff Healthismus wurde im Jahr 1980 von Robert Crawford in einer Studie für das International Journal of Health Services geprägt. Healthismus beschreibt die Überzeugung, dass der eigene Körper beliebig formbar, dass Gesundheit eine Frage individuellen Verhaltens ist. Chronische Erkrankungen, Behinderungen oder Körperformen, die von gesellschaftlichen Normvorstellungen abweichen, werden einer falschen Lebensweise zugeschrieben.
Der Soziologe Robert Crawford hatte in den 1970er-Jahren den Aufstieg von ganzheitlicher Medizin und Wellness in den USA beobachtet. Er erlebte, wie das Engagement für persönliche Gesundheit zunehmend in die Erwartung umschlug, für andere gesund erscheinen zu müssen. Dabei wurden biologische Fakten nach und nach durch ein moralisches System ersetzt. Crawford zitiert genüsslich den New-Age-Bullshit der Selbsthilfeliteratur seiner Zeit. Autoren, die Gesundheit und Leben gleichsetzen, chronisch kranke und behinderte Menschen als Steuerlast betrachten, und die Verantwortung, die eigene Gesundheit zu bewahren, als moralische Pflicht beschreiben. In dem Maße, wie Healthismus populäre Überzeugungen präge, werde weiterhin eine unpolitische und damit ineffektive Vorstellung und Strategie der Gesundheitsförderung vorherrschen. Darüber hinaus verstärke Healthismus durch die Erhebung von Gesundheit zu einem absoluten Wert, einem Sinnbild für alles Gute im Leben, die Privatisierung des Kampfes um das allgemeine Wohlbefinden, so Crawford.
Die Studie Healthism and The Medicalization of Everyday Life wurde vor den großen Gesundheitskrisen unserer Zeit veröffentlicht. Vor der AIDS-Krise, in der so viele queere Menschen ihre Freund:innen und Partner:innen in erschreckendem Ausmaß sterben sahen (während die staatliche Reaktion lange auf sich warten ließ). Bevor in den USA die Opioid-Krise ausbrach, die offiziellen Zahlen zu Folge inzwischen jedes Jahr rund 100.000 Todesopfer fordert – ausgelöst durch die kaum regulierte Verschreibung von Schmerzmedikamenten. Und vor der Corona-Pandemie, die weltweit das öffentliche Leben zum Stillstand brachte und Menschen mit chronischen Atemwegserkrankungen wie Asthma, Heuschnupfen, chronischer Sinusitis oder COPD zusätzlich isolierte, weil ihre Symptome mit einem Mal als „ansteckend“ gelesen wurden.
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In seinem Diskursbeitrag Healthismus – Gesundheit als gesellschaftliche Obsession (2024) wendet sich der Soziologe Friedrich Schorb Weise diesen aktuellen Auswüchsen zu. Schorb beleuchtet die kommerziell motivierten Heilsversprechen der Pharmaindustrie ebenso wie Gesundheitsreformen, die Eigenverantwortung propagieren. Diese neoliberale Ausprägung des Healthismus beinhaltet die Vorstellung, dass sich soziale Ungleichheit mit vermeintlich selbstverschuldeten gesundheitlichen Unterschieden rechtfertigen lässt. Ein Sozialdarwinismus, der zwangsläufig zu einer Stigmatisierung derjenigen führt, die als gesellschaftlich ungesund klassifiziert werden. Es wird in Kauf genommen, dass Menschen sterben, weil sie arm, weil sie krank, weil sie behindert sind.
Friedrich Schorb zeichnet diesen Mechanismus in einem besonders niederschmetternden Kapitel über die Sozialreformen nach, die der konservative Premierminister David Cameron im Vereinigten Königreich seit 2010 veranlasste. Eine der Maßnahmen – die „niederträchtigste“ – sollte vermeintlich dafür sorgen, „dass Sozialleistungen nur diejenigen bekommen, die sie wirklich brauchen“, so Schorb. In der Folge kassierten private Firmen Milliardensummen, um Menschen zu begutachten und festzustellen, ob diese arbeitsfähig waren. Mit dem neuen Beurteilungsverfahren standen – einer Studie der Universitäten Oxford und Liverpool zufolge – geschätzte 590 Suizide allein zwischen 2010 und 2013 direkt in Verbindung. Die Zahl der Menschen mit Behinderung, die ihr Obdach verloren haben, ist bis zum Ende der 2010er Jahre um 75% gestiegen. Allein bis 2018 war die Zahl der Menschen mit Behinderung, die in Armut lebten, um 600.000 gestiegen.
Vergleichbare Reformen werden gerade in den USA unter dem Deckmantel von Donald Trumps Big Beautiful Bill vorangetrieben. Einsparungen bei der gesetzlichen Krankenversicherung Medicaid für arme, chronisch kranke und behinderte Menschen sollen Steuersenkungen finanzieren, die in erster Linie den Wohlhabenden und Superreichen zugutekommen. Kernstück dieser Maßnahmen: eine strikte Arbeitsanforderung für kinderlose Erwachsene ohne Behinderungen. Sie müssten monatlich 80 Stunden Arbeit nachweisen oder belegen, dass sie unter eine Ausnahmeregelung fallen – andernfalls droht ihnen der Verlust ihrer Leistungen. Kurzfristig würde das Gesetz den Bundesstaaten erleichtern, die bürokratischen Anforderungen für Unterstützungsleistungen zu erhöhen. Wer der Aufforderungen zur Einkommens- oder Wohnsitzverifizierung nicht nachkommt, könnte aus der Krankenversicherung ausgeschlossen werden.
Diese Reformen haben gemeinsam, dass sie auf die Schwächsten in der Gesellschaft zielen – Menschen, denen die Bildung, das soziale Netz, die Kraft fehlt, um bürokratische Anforderungen zu bewältigen. Gleichzeitig werden die Maßnahmen damit begründet, es solle Gerechtigkeit hergestellt werden. So betonte David Cameron in einer Rede an Parteitagsdelegierte im Oktober 2010, es gehe beim Thema Gerechtigkeit nicht nur darum, wer Hilfe vom Staat erhält. „Es geht auch darum, wer diese Hilfe durch seine Steuern gibt. Dem Mann, der jeden Tag lange arbeiten geht, mehr Geld wegnehmen, damit die Familie nebenan weiter von Sozialleistungen leben kann, ohne zu arbeiten – ist das gerecht?“
„Die Macht des medizinischen Modells liegt auch darin, dass Menschen nach der Morphologie ihrer Erkrankung eingeordnet werden. Das macht medizinisch Sinn, politisch macht es einsam.“
Friedrich Schorbs Gegenentwurf zu einer sozialdarwinistischen Gesundheitspolitik ist eine Solidargesellschaft, die Gesundheitsvorsorge miteinschließt. Menschen müssten in die Lage versetzt werden, ihre Lebensverhältnisse aktiv zu verbessern – etwa durch das Wissen um ihre Rechte und die Fähigkeit, diese auch geltend zu machen. Dafür brauche es kollektive Unterstützung: soziale Bewegungen, Gewerkschaften, Verbraucherverbände und politische Initiativen. Nur gemeinsam ließe sich die Logik einer healthistischen Präventionspolitik überwinden, die individuelle Verantwortung über alles stellt.
Als Modell einer solidarischen Gesundheitsversorgung stellt Schorb das Poliklinik-Syndikat vor. In ihrem Selbstverständnis insistiert das Netzwerk solidarischer Gesundheitseinrichtungen, dass Gesundheitsversorgung mehr sein muss als „die individualisierte medizinische Behandlung der Einzelnen“: Gesundheitspolitik müsse darauf zielen, soziale Verhältnisse grundlegend zu ändern: z.B. eine gleichmäßige Reichtumsverteilung und ausgleichende Sozialpolitik, gerechte Wohn- und Arbeitsverhältnisse, nachhaltige Umweltpolitik, die Bekämpfung von Rassismus und die Gleichstellung der Geschlechter. Gesundheitliche Chancengleichheit bedürfe nicht nur sozialer Reformen im Gesundheitssystem, sondern könne nur erreicht werden durch eine Transformation hin zu einer solidarischen Gesellschaft.
All das ist richtig – und es ist nur möglich, wenn Menschen, die das Gesundheitssystem jeden Tag an ihren Körpern, ihrer Psyche erleben, an dieser Transformation aktiv und selbstbestimmt mitwirken. Die Macht des medizinischen Modells liegt auch darin, dass Menschen nach der Morphologie ihrer Erkrankungen eingeordnet werden. Das macht medizinisch Sinn, politisch macht es einsam. Diskriminierung bewegt sich an der Oberfläche. Es sind vergleichbare Phänomene, die Menschen begegnen, die als krank gelesen werden – ob sie Hautrötungen haben, dick sind oder Erfahrungen mit psychiatrischer Behandlung gemacht haben. Das Gute ist: Diese Erlebnisse öffnen ein Fenster für Solidarität. Wenn wir beschreiben können, was wir erleben, können wir uns gemeinsam wehren.
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Paradoxerweise hat sich der Begriff Healthismus, aus einer Kritik an der Individualisierung von Gesundheit entstanden, auch von individuellen Erfahrungen von Diskriminierung entfremdet. Dabei haben viele soziale Bewegungen gezeigt, dass ein zentrales Moment der Veränderung darin liegt, wenn Menschen, die Abwertung und Marginalisierung erfahren, sich verbünden.
Wir nutzen den Begriff des Healthismus aus zwei Gründen: Um einerseits die spezifische Diskriminierung aufgrund von tatsächlicher oder zugeschriebener Erkrankung präzise zu beschreiben, und andererseits die Intersektionalität dieser Diskriminierungsform zu betonen. Überschneidungen und fließende Übergänge bestehen insbesondere zum Ableismus, der die strukturelle Diskriminierung von Menschen mit Behinderung beschreibt. Chronische Erkrankung ist die häufigste Ursache für Behinderung. Zugleich gibt es viele Menschen, die schwer krank sind, aber keinen Grad der Behinderung im rechtlichen Sinne haben. Insbesondere Menschen mit dynamischen oder unsichtbaren Behinderungen, denen die Realität ihrer Körpererfahrung häufig abgesprochen wird, machen ganz ähnliche Erfahrungen wie Menschen mit chronischen Erkrankungen. Es ist die Unbändigkeit unserer Körper, die Wellen und Schübe, die sich den Erwartungen einer Gesellschaft entzieht, die Reinheit, Klarheit und Kategorisierung anstrebt.
„Wenn es keinen Namen für ein Problem gibt, können wir es nicht sehen – und wenn wir ein Problem nicht sehen, können wir es nicht lösen.“
Wir können Diskriminierung nicht in Pastelltönen zeichnen, Protest ist nicht Babyblau. Sensibilität ist keine Gänsedaune, sondern Rotz. Healthismus beschreibt nicht nur, wie über Krankheit gesprochen wird, sondern auch, wer sprechen darf – und wessen Erfahrungen gehört werden. Deshalb braucht es Räume der Selbstvertretung, in denen krank sein nicht als Defizit, sondern als soziale Erfahrung verstanden wird. Räume, in denen kollektives Wissen entsteht, das sich nicht an Normkörpern orientiert. Die große Leistung vieler Bewegungen – von der AIDS-Hilfe bis zu ME-Aktivist:innen – liegt gerade darin, nicht auf Anerkennung zu warten, sondern laut zu werden.
Wir sollten nicht akzeptieren, dass die Verletzlichsten unter uns alltäglich Diskriminierung ausgesetzt sind. Und dass eben ihre Verletzlichkeit als Vorwand herangezogen wird, ihnen übergriffig zu begegnen. Wer andere auf Grund ihres Gesundheitszustandes abwertet, sollte Sanktionen fürchten müssen, ab jetzt. Und zwar von uns. Schließlich wissen wir, was Healthismus bedeutet.
Quellen:
Goffman, Erving. Stigma: über Techniken der Bewältigung beschädigter Identität. Übersetzt von Frigga Haug. 26. Auflage. suhrkamp taschenbuch wissenschaft 140. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2024.
Metzl, Jonathan, und Anna Rutherford Kirkland, Hrsg. Against health: how health became the new morality. Biopolitics, medicine, technoscience, and health in the 21st century. New York: New York University Press, 2010.
Pärli, Kurt, Tarek Naguib, und Sandra Kuratli. „Schutz vor Benachteiligung aufgrund chronischer Krankheit“. Expertise. Winterthur, 2012.
vgl. Gersdorff, Anne, und Karina Sturm. Stoppt Ableismus: Diskriminierung erkennen und Abbauen. Hamburg: Rowohlt Verlag, 2024.
Crawford, R. „Healthism and the Medicalization of Everyday Life“. International Journal of Health Services: Planning, Administration, Evaluation 10, Nr. 3 (1980): 365–88. https://doi.org/10.2190/3H2H-3XJN-3KAY-G9NY.
vgl. Gordon, Aubrey. „We Have to Stop Thinking of Being ‘Healthy’ as Being Morally Better“. SELF, 7. August 2020. https://www.self.com/story/healthism.
Sanger-Katz, Margot, Andrew Duehren, Brad Plumer, Tony Romm, und Katie Edmondson. „Here’s What’s in the Big Domestic Policy Bill to Deliver Trump’s Agenda“. New York Times, 22. Mai 2025. https://www.nytimes.com/article/house-gop-tax-bill-trump.html?searchResultPosition=3.
Poliklinik Syndikat |. „Über Uns | Poliklinik Syndikat“. Zugegriffen 27. April 2025. https://www.poliklinik-syndikat.org/ueber-uns/.
Crenshaw, Kimberlé. „The urgency of intersectionality“. TED, 7. Dezember 2016. https://www.youtube.com/watch?v=akOe5-UsQ2o.